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Bürgler Bergbauern werden Filmstars im Film "Bergauf Bergab"

Link zum Film BERGAUF, BERGAB

Bergauf Bergab auf Youtube

Geldpreissegen für in Uri gedrehten Dokfilm

130'000 Franken: So viel erhält der Zürcher Hans Haldimann für seinen in Uri gedrehten Dokumentarfilm "Bergauf, bergab". Der Kassenschlager war ohne staatliche Fördergelder realisiert worden.

Mit über 57'000 Eintritten war die im Urner Schächental gedrehte Dokumentation übers Bauernleben "Bergauf, bergab" im Jahr 2008 der kommerziell erfolgreichste Schweizer Dokumentarfilm in den Kinos. Deshalb erhält der Filmer Hans Haldimann (56) nun von der Zürcher Filmstiftung 80'000 (Produktion) und 40'000 Franken (Regie) Erfolgsprämie, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Es handelt sich dabei um Gutschriften, die innert zweier Jahre in die Entwicklung oder Produktion eines neuen eigenen Projekts investiert werden müssen.

Gleichzeitig wurde Haldimanns Film am vergangenen Mittwoch in Zürich auch noch mit einer der vier mit 10'000 Franken dotierten Dokumentarfilm-Preise der Stadt Zürich ausgezeichnet. "Mit frischem Blick beschwört Bergauf, bergab eine Welt, von der wir kaum glauben können, dass es sie noch gibt", heisst es in der Laudatio.

Regisseur denkt über Fortsetzung nach

Gemäss "Klein Report" würde es Haldimann reizen, einige Jahre später eine Fortsetzung von "Bergauf, bergab" zu drehen - mit den Bauern der nächsten Generation. Sein nächster Dokumentarfilm trägt den Namen "Weiterleben" und soll im Frühjahr 2010 erscheinen. "Es geht um Menschen, die ihre Heimat verloren haben, bodenständig gesehen und seelisch." Der Film fusst auf der SF-Sendung "Mitenand", für die Hans Haldimann verantwortlich ist. Jeweils am Sonntag um 19.20 Uhr ausgestrahlt, wird hier in kurzen Reportagen über Probleme der Gesundheit, der sozialen Not und der Umwelt in der Schweiz und in der Dritten Welt berichtet. Anhand von betroffenen Menschen wird gezeigt, wie private Hilfsorganisationen auf diese Herausforderung reagieren.

scd

"Bergauf, bergab" Laudatio Zürcher Filmpreis

"Auf unterschiedlicher Höhe bewirtschaften die Kempfs drei Höfe im Urner Schächental. Je nach Jahreszeit zieht die Familie von einem Hof zum andern; immer dorthin, wo das Gras am grünsten ist. Der Film steht ganz in der Tradition der ethnografisch interessierten Dokumentationen, die das Leben der einheimischen Bergler und Bauern einfangen; dabei verknüpft er die bekannten Themen der Gattung ohne Nostalgie mit den zeitgenössischen Bedingungen. Unprätentiös und praktisch im Alleingang begleitet Hans Haldimann den entbehrungsreichen Alltag der Familie mit Kamera und Mikrofon. Mit frischem Blick beschwört Bergauf, bergab eine Welt, von der wir kaum glauben können, dass es sie noch gibt. Der Lebensmut und eine gesunde Portion Trotz der Protagonisten tragen dazu bei, dass der Film uns liebevoll vom Gegenteil überzeugt: Es muäss!

pd


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