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DS Stadt Luzern


80 Jahre Dampfschiff "Stadt Luzern"

DS Stadt Luzern

Freunde der nostalgischen Schifffahrt lassen sich das Wort "Dampfschiff" genussvoll auf der Zunge zergehen. Es riecht nach gehaltvoller Seeluft, Schmieröl und dem Duft der grossen weiten Welt. In den Ohren erklingt das warme Schiffshorn und vor dem geistigen Auge beginnen sich die Radschaufeln langsam in Bewegung zu setzen...

Die Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee (SGV) ist stolze Besitzerin von fünfen dieser Prachtsschiffen, wobei sich dieses Jahr alle Augen auf das Flaggschiff der Flotte, die "Stadt Luzern", richten. Das elegante und grosszügig gestaltete Dampfschiff feiert seinen 80. Geburtstag - ihm zu Ehren finden dieses Jahr zahlreiche Jubiläumsanlässe statt.

Am 23. Juni 1928 sticht das Dampfschiff "Stadt Luzern" für die festliche Eröffnungsfahrt in den Vierwaldstättersee. Doch die geladenen Gäste kommen nicht weit. Das Schiff erleidet bei Weggis "eine kleine Maschinenstörung, die vorsichtshalber eine Ausserdienstnahme nötig machte" - so berichten die Zeitungen einen Tag später. In Tat und Wahrheit ist es um das Schiff weniger gut bestellt: die Maschine ist defekt und muss durch ein neues und stärkeres Exemplar ersetzt werden. Rund ein Jahr später, am 6. Juli 1929, wird das Dampfschiff "Stadt Luzern" definitiv in Dienst gestellt. Gut Ding will Weile haben

Auf Erfolgskurs

Seither hat die "Stadt Luzern" mehrere Generalrevisionen hinter sich und nichts von ihrem Glanz der 20er-Jahre eingebüsst. Peter Rüegger, Leiter Marketing und Verkauf bei der SGV, beschreibt die rüstige Jubilarin als das Dampfschiff mit der maritimsten Ausstrahlung: "Da kommt vom ersten Moment an Fernweh auf - diese Sehnsucht nach Weite und dem Licht des Südens. Aber während der Fahrt vorbei an den fjordartigen Felsen im Urnersee ist man plötzlich nicht mehr so sicher, ob das Ziel dieser Traumreise nicht doch eher Norwegen ist." Grosszügige Innen- und Aussendecks machen das Dampfschiff "Stadt Luzern" zu einem beliebten Ort für Konzerte, Events und Extrafahrten mit bis zu 300 Bankettplätzen. Auch hoher Besuch ist auf dem Flaggschiff der Flotte willkommen. So liess sich beispielsweise 1980, anlässlich einer Staatsvisite, das englische Königspaar in Begleitung von zwei Bundesräten mit der festlich geschmückten "Stadt Luzern" zum Rütli fahren. Nach diesem königlichen Besuch wurde der "Queen's Salon" im Oberdeck benannt. Wenn Sie mehr über die Geschichte der "Stadt Luzern" erfahren möchten, finden Sie ab sofort auf allen Dampfschiffen der SGV eine limitierte Neuauflage des seit Jahren vergriffenen Bordbuches "DS Stadt Luzern". ...

Sandra Papachristos / bordmagazin / Ausgabe 2008

Fasnachtsplakette 2010 mit Dampfschiff Stadt Luzern

Die Zeitung "Zisch" meldet am 21.10.2009 / 09:30 zur Fasnachtsplakette 2010 der Stadt Luzern:

Zu Ehren kommen auf der Plakette die wichtigsten Komponenten der hiesigen Fasnacht, wie das Luzerner Fasnachtskomitee (LFK) mitteilt: Die Masken, die Musik und die "gewaltige" Stimmung. Als zusätzliches Element strahlt ein Grend aus den Konturen eines Dampfschiffes heraus - eine "treffende" Symbolik zur Stadt Luzern. Die Plakett wurde am Dienstagabend mit einer Veranstaltung mit Booten und Feuerwerk eingeweiht.

DS Stadt Luzern DS Stadt Luzern
DS Stadt Luzern DS Stadt Luzern

Dampfschiff Stadt Luzern
Die "Stadt Luzern" bei Bauen, auf dem Weg nach Flüelen

Kapitän A. Kaufmann

A. Kaufmann, der Kapitän der "Stadt Luzern" geht in Pension

Über 20 Jahre war Alois Kaufmann Kapitän auf der Stadt Luzern. Seine letzte Fahrt von Luzern nach Flüelen und zurück fand am Sonntag, 18. Oktober 2009 statt.

Wir wünschen ihm alles Gute zum neuen, hoffentlich ebenso spannenden Lebensabschnitt.

Tiefe Verbundenheit mit Menschen, See und Schiffen

Urner Wochenblatt vom 17. Oktober 2009

Alois Kaufmann / Der in Flüelen wohnhafte Kapitän steuert mit dem DS Stadt Luzern letztmals dienstlich den Urnersee an

Seit über 44 Jahren arbeitet Kapitän Alois Kaufmann bei der Schifffahrt. Was auf Kieshandelsschiffen begann, endet morgen Sonntag an Bord "seines" Flaggschiffes der SGV.

Mario Gavazzi

Von einem Dienstjubiläum zu sprechen, würde den Vierdiensten des im luzernischen Horw aufgewachsenen Nautikers nie und nimmer gerecht. Vielmehr ist es die Verbindung zwischen einem Beruf und einer Berufung. Dabei kam er eher zufällig zur Schifffahrt: Zwischen der Pflichtschulzeit und der bereits geplanten Ausbildung musste er ein Jahr in jener Kieshandel- und Transportfirma überbrücken, in welcher er die Lehre antreten wollte. In dieser Zeit sprang er für ein erkranktes Besatzungsmitglied auf einem Lastschiff dieses Unternehmens auf dem Vierwaldstättersee ein. Das war die Stunde null einer langen Karriere, die ihn schliesslich ans Steuer des Flaggschiffes der SGV geführt hat.

Vom Matrosen zum Nautiker

Gut zwei Jahre lang diente Alois Kaufmann als Besatzungsmitglied auf den Nauen, ehe er auf den 1. Januar 1966 als Matrose bei der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees eine neue Herausforderung suchte - und sie sogleich fand. Denn schnell zeigte sich, dass da eine junge Nachwuchskraft mit Talent fürs Nautische beim heute grössten Binnenschifffahrtsunternehmen der Schweiz entdeckt wurde. Bereits nach zwei Jahren bestand er eine erste Schiffsführerprüfung und wurde zum Motorbootsführer befördert. Unter Motorbooten sind die kleineren Schiffe der SGV-Flotte zu verstehen. Alois Kaufmann wurde auch in Kontrolldienst eingesetzt, und als Kassier leistete er zusätzlich Ausbildungsarbeit für jüngere Kollegen. Abwechselnd traf man den jungen Nautiker auf den Motor- und auf den Dampfschiffen, auf den letzteren auch als Steuermann. Auf den 1. Januar 1986 wurde er zum Kapitän ernannt, und ab 1. Januar 1990 zum "Kapitän m.b.A." (mit besonderen Aufgaben). Zu den besonderen Aufgaben gehören die Betriebsüberwachung, Ausbildung und Prüfungsabnahmen bei Schiffsführern und insgesamt das Ausbildungswesen in Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde, dem Bundesamt für Verkehr. Wichtig ist die Feststellung, dass jeder dieser Beförderungsschritte mit Ausbildungen und erfolgreichen Prüfungen zusammenhängt.

Unterwegs bei Wind und Wetter

Nicht erst seit dem Jahr 2003, als Alois Kaufmann seinen Wohnort von Horw nach Flüelen verlegte, kennt er den Föhn aus nächster Nähe und Anschauung. Allein schon das ist es, was die Faszination des Berufs bei der Binnenschifffahrt überhaupt ausmacht. Wer über Jahre auf Schiffen aller Art und Grösse beruflich unterwegs ist, erfährt gleichsam Segen und Gewalt des Wetters. Gerade der Urnersee hat das so seine Launen. Aus dem lieblichen Glitzern und Spiegeln der Seeoberfläche inmitten der rauen Gebirgslandschaft kann innert kürzester Zeit eine rasende Gischt werden. Eines hat der Kapitän, Alois Kaufmann, in den über 44 Jahren auf unserem See gelernt: Es gibt keine Routine beim Steuern eines Schiffes, auch wenn der Wind als Föhn vom Süden, als Westwind oder Biese aus anderen Himmelsrichtungen bläst. Jede Witterung ist eine Herausforderung, vor allem wenn sie Spitzenwerte annimmt. Alois Kaufmann erinnert sich an den Spätherbst 1982 mit einer mehrtägigen Föhnphase, die alles losriss, was nicht niet- und nagelfest war. Er war mit dem Motorschiff Gotthard bei Windspitzen bis zu 160 Stundenkilometern unterwegs. Der Sturm Vivian 1990 erinnerte ihn an die Windkapriolen acht Jahre zuvor. "Aber auch ein normales Gewitter kann die Luft bis zu 120 Stundenkilometer bewegen", stellt der erfahrene Kapitän fest.

Begegnungen mit grossen Persönlichkeiten

Auch wenn Winde und Gewitter den Nautiker Alois Kaufmann regelmässig herausgefordert haben, die Faszination der Seefahrt überwiegt, und immer stand und steht zuoberst die Sicherheit der Menschen und der Schiffe. Beim Stichwort "Mensch" betont Alois Kaufmann, dass alle ihm anvertrauten Fahrgäste gleich wichtig waren und sind.: "Da bin ich immer wieder mal so etwas wie ein Beichtvater für die Sorgen und Nöte der Fahrgäste." Eine Aufgabe, die er ebenso bereitwillig übernimmt, wie wenn Sonderfahrten zu Begegnungen mit den "Grossen" dieser Welt führen können. Dazu Alois Kaufmann: "Königin Elizabeth II. durfte ich als Erster auf der Station Rütli als damaliger Sicherheitbeauftragter der SGV begrüssen. An Bord des DS Unterwalden durfte ich vor vielen Jahren König Hussein von Jordanien und den damaligen finnischen Staatspräsidenten Mauno Kovisto willkommen heissen. Auf der "Uri", dem "Flaggschiff des Urnersees", war es vor gut zehn Jahren die damalige US-Präsidentengattin Hillary Clinton. Schliesslich erwähnt Alois Kaufmann nicht ohne berechtigten Stolz die vielen Bundesräte, die er in all den Jahren an Bord des DS Stadt Luzern begrüssen konnte: "Unter ihnen war auch Jean-Pascal Delamuraz, den ich persönlich kannte und mit dem sich eine gute Freundschaft entwickelte." Aus dem Showbusiness stammten Gäste wie Udo Jürgens oder Francine Jordi. Einen Gast, Stephan Christen aus Ennnetbürgen, möchte Alois Kaufmann besonders erwähnen: "1991 feierte die Schweizer Eidgenossenschaft 700 Jahre ihres Bestehens. Bei fast jeder Landung des Flaggschiffes Stadt Luzern in Ennetbürgen stand ein Jugendlicher am Steg und bestaunte unser Schiff" Eindrückliche Erlebnisse für einen jungen Menschen, der zum engen Freund von Schiff und Besatzung wurde. Und nicht nur das, wie der Kapitän erwähnt: "Die Frage, ob er im Rechnen stark sei, beantwortete Stephan mit Ja, und ab sofort half er mit beim Zählen der aus- und zusteigenden Fahrgäste." Eine notabene neben- und ehrenamtliche Tätigkeit, die der begeisterte Schiffsliebhaber auch nach 1991 und bis heute in seiner Freizeit ausübt. Stephan Christen hat damit eines von vielen Kapiteln der Flaggschiffgeschichte geschrieben.

Offenheit für Neues

44 Jahre auf See und Schiffen bedeuten über vier Jahrzehnte Entwicklung in Nautik und Technik. Alois Kaufmann verwehrte sich nie den Neuerungen aus Forschung und Entwicklung. Auch dann nicht, als sich im Zuge der Dampferfreundebewegung die Flottenpolitik der SGV änderte. Und so erlebte er zum einen die Renaissance der Dampfschiffe als technikgeschichtliche Zeugen. Zum anderen aber auch neue Systeme wie die Satellitennavigation GPS, die er für die SGV in Pionierarbeit erarbeitet und so weit entwickelt hat, dass das Unternehmen als Erstes seiner Art in der Schweiz eine entsprechende amtliche Bewilligung auf Zeit des Bundesamtes für Verkehr erhielt. Alois Kaufmann steht am Ende einer Laufbahn, die heute insgesamt selten geworden ist. 44 Jahre beim gleichen Unternehmen, und das auf allen erreichbaren Stufen in der Nautik, beweisen, dass nicht die Kurzfristigkeit für Qualität und Kundennähe entscheidend. ist. Vielmehr ist es die Erfahrung, die man als junger Mitarbeiter zunächst mit auf den Weg bekommt und später an jüngere Kolleginnen und Kollegen weitergibt. Wer heute bei jedem Wetter und in jeder Jahreszeit auf den SGV-Schiffen unterwegs ist, spürt das berufliche Know-how ebenso wie die Gastfreundschaft auf den Schiffen, wie sie täglich von Alois Kaufmann und all seinen Kolleginnen und Kollegen gelebt wird. Das hat seinen Anfang in der Ausbildung und findet die Fortsetzung im täglichen Ablauf.

Eigentlich würde es bei der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee keine Qualitätszertifikate brauchen, wie sie etwa auf Klebern (durchaus berechtigterweise!) sichtbar gemacht werden. Die Qualität ist selbstredend Teil des Alltags auf den Schiffen, und deshalb gebührt Alois Kaufmann, an der Schwelle zur bevorstehenden Pensionierung, wie auch all seinen Kolleginnen und Kollegen in den Besatzungen der Schiffe der Dank. Alois Kaufmann hat den Vierwaldstättersee zu seiner beruflichen Heimat gemacht. Seit sechs Jahren ist der Urnersee auch privat eine neue Heimat geworden: Der Flaggschiffkapitän wohnt mit seiner Partnerin Esther Muheim, Inhaberin eines Coiffeursalons, in Flüelen. Damit ist die Verbundenheit des sympathischen Paares mit Menschen, See und Schiffen weiterhin gewährleistet. Und der Dank für 44 Jahre Treue zur Schifffahrt ist Alois Kaufmann sicher!

Und im Urner Wochenblatt vom Mittwoch, 21.Oktober 2009 steht:

Fahrt zum Schutzpatron der Seefahrer

Meggenhorn / Kapitän Alois Kaufmann wurde würdig verabschiedet

Fast triumphale Züge trug die letzte dienstliche Fahrt von Flaggschiffkapitän Alois Kaufmann am vergangenene Sonntag, 18. Oktober, auf der Strecke Luzern-Flüelen und zurück. Überall winkten Menschen vom Land aus oder auf vorbeifahrenden Schiffen dem Dampfschiffkapitän zu, der nach 44 Dienstjahren in den Ruhestand tritt (UW vom 17. Okotber).

Doch nach der Ankunft in Luzern war der Tag noch nicht vorbei, denn mit gelandenen Gästen aus allen Gegenden rund um den See verliess der Raddampfer Stadt Luzern nochmals seinen Heimathafen. Begleitet von zwei Veteraninnen, dem Motorschiff Rütli und dem Motorschiff Reuss (beide dienten jahrzehntelang im Lokalverkehr auf dem Urnersee), führte die Reise zum Meggenhorn, das heisst zur St. Nikolaus-Kapelle auf einer kleinen Insel. Zusammen mit der Festgemeinde dankten Alois Kaufmann und seine Partnerin, Esther Muheim, dem Schutzpatron der Seefahrer, Nikolaus von Myra, für die Jahrzehntelange sichere Fahrt.

In den Dankesworten des Direktors der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee (SGV), Stefan Schulthess, der beiden Weggefährten auf der Kommandobrücke, Kurt Streit und Ruedi Lötscher, des Vizepräsidenten der Dampferfreunde, Max Wolf, sowie des Maschinisten Heimo Haas wurde der Werdegang von Alois Kaufmann gewürdigt. Sein Einsatz in den vergangenen über 20 Jahren war zur Hauptsache auf der Strecke zwischen Luzern und Flüelen.

Schluss- und Höhepunkt der Verabschiedung war die Parallelfahrt mit dem Raddampfer Uri zurück in die Luzerner Werft. So begleiteten der älteste und der jüngste SGV-Dampfer Alois Kaufmann in den Ruhestand.

(mag)


Auf der "Stadt", wie sie auch von Insidern genannt wird, findet man viel Interessantes. Es lohnt sich, während der Fahrt einen Rundgang zu machen. Zum Beispiel diese Tafel, die auf  den General Guisan hinweis, der auch mit ihr gefahren ist.:


DS Stadt Luzern

Der ganze Text auf der Gedenktafel:

AUF DIESEM DAMPFSCHIFF 'STADT LUZERN' FUHR AM
25. JULI 1940 DER GENERAL DER SCHWEIZERARMEE,
HENRI GUISAN, MIT ALLEN SEINEN TRUPPENKOM-
MANDANTEN ZUM RÜTLI. IN DER GEFAHRVOLL-
STEN STUNDE DES WELTKRIEGES 1930-45, ALS
UNSER LAND RINGSUM VON DEN KRÄFTEN
DES FASCHISMUS EINGESCHLOSSEN WAR BE-
KUNDETE ER AM RÜTLI-RAPPORT MIT DER IDEE
DES MILITÄRISCHEN REDUITS DEN WILLEN
ZUM WIDERSTAND UND ZUR SELBSTBEHAUP-
TUNG UNSERES VOLKES. DIE ARMEE WURDE ZUM
RÜCKGRAT DER NATION GEGEN RESIGNATION,
KLEINMUT UND ANPASSUNG. SO SICHERTE SIE DIE
EIGENSTÄNDIGKEIT DES SCHWEIZERLANDES.

ZUR ERINNERUNG, DIE DAMPFERFREUNDE VOM VIERWALDSTAETTERSEE

DS Stadt Luzern
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