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Stimmungsbilder, Gedanken und Gedichte für stille Geniesser

Sonnenuntergang 

Beim Schlafengehn

Nun der Tag mich müd gemacht, soll mein sehnliches Verlangen,
Freundlich die gestirnte Nacht wie ein müdes Kind empfangen.
Hände lasst von allem Tun, Stirn vergiss du alles Denken.
Alle meine Sinne nun wollen sich in Schlummer senken.
Und die Seele unbewacht, will in freien Flügen schweben,
Um im Zauberkreis der Nacht tief und tausendfach zu leben

Hermann Hesse

Die himmlischen Kleider von Chistine Busta


Wo holt sich die Erde die himmlischen Kleider?
Beim Wettermacher, beim Wolkenschneider.
Sie braucht keine eitlen Samte und Seiden,
sie nimmt, was er hat, und trägt froh und bescheiden
das Regenschwere, das Flockenleichte,
das Schattenscheckige, Sonnengebleichte,
das Mondgewobne und Sternbestickte,
das Windzerrissene, Laubgefleckte,
das Gockelrote, das Igelgraue,
das Aehrengelbe, das Pflaumenblaue,
das Gräserkühle, das Nesselheisse,
das Hasenbraune, das Schwanenweisse -
und schlendert die Jahre hinauf und hinunter:
je schlichter, je lieber, je schöner, je bunter.


Herbst Bauen Uri

Baerenhoehle

Des Menschen Alter

Ein Kind - vergisst sich selbst;
ein Knabe - kennt sich nicht;

ein Jüngling - acht't sich schlecht;
ein Mann - hat immer Pflicht;

ein Alter - nimmt Verdruss;
ein Greis - wird wieder Kind:

Was meinst du, was doch dies für Herrlichkeiten sind?

Friedrich von Logau
Die Schönheit der Dinge
lebt in der Seele dessen,
der sie betrachtet.

David Hume

Bauen Uri
Herbst

Dreifach kommt die Zeit:

Zögernd kommt die Zukunft hergezogen,
pfeilschnell ist das Jetzt entflogen,
ewig still steht die Vergangenheit.

Friedrich von Schiller
La barba
non fa
il filosofo

Plutarco


Winter Eis
Apfel

I can resist everything
except temptation.

Oscar Wilde

Prüfe,
was Bestand verleiht;

Starrheit ist nicht Festigkeit.

Winter.


Gewitter

Ds Gwitter


Uffs mal wirds tunkel, dur d'Bäim pfyyft dr Wind,
ds Miätti hed Chummer: "Wo sind ächt äu d'Chind?"
Ä Blitz fyyrät z'Bodä!
Äs rumplät und chroosät de Felsmitschä na.
Gottlob han-i Schärmä zum Undäräschtaa.
Lüäg einisch...das Wätter!

Hinderem Brischtä ä brandschwarzi Wand,
Blitz jagid üsä a gälblichä Rand,
äs schiässt wiä Kanoonä!
Und ds Echo treit ds Chroosä dä Bändärä na,
wenn einä dert obä miässt ds Wätter ertha...?
Gott, bhiät-ys vor Schaadä!

Gly praschläts loos wiä mit Chibblä-n-ufs Dach,
dr Rüüschä vum Rägä teckt ds Rüüschä vum Bach,
's trickt d'Bliämli grad z'Boodä!
Und ds Läuwital-Bächli, wo d'susch chüüm magsch gsee,
äs wird hitt zum Wildbach, dr Guntä zum See...
Will d'Wält nu vertrinkä?

Pletzli, wiä's cho isch, hert ds Wättärä-n-üff,
dert nu ä Blitz und äs Tunnärä drüff -
bim Eid...scho schynt d'Sunnä!
Dr Wind vertrybt d'Wulchä, und d'Angscht isch verby.
Loos...d'Byäli summid, als wär gar ny gsy...
äs wooltätigs Gwitter!

Ruedi Geisser
 

Wenn das Wasser ist wie ein Spiegel,

kann es den Mond anschauen.

Dschelal ed-Din Rumi


Mondlicht Spiegelbild
Herbst


Lob des Herbstes

Der Herbst, der heute gibt und nimmt,
Bald uns erfreut, bald uns verstimmt,
Er soll uns dennoch wohlgefallen,
Weil er's doch gut meint mit uns allen.

Wir wollen uns für seine Gaben,
Woran wir uns erfreu'n und laben,
Recht dankbar alle Zeit erweisen,
Und wollen ihn freudig loben und preisen.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Welkes Blatt

Jede Blüte will zur Frucht,
Jeder Morgen Abend werden,
Ewiges ist nicht auf Erden
Als der Wandel, als die Flucht.

Auch der schönste Sommer will
Einmal Herbst und Welke spüren.
Halte, Blatt, geduldig still,
Wenn der Wind dich will entführen.

Spiel dein Spiel und wehr dich nicht,
Lass es still geschehen.
Lass vom Winde, der dich bricht,
Dich nach Hause wehen.

Hermann Hesse

loewenzahn
Sommer Freude

Freue dich mit mir!
Es ist so traurig,
sich allein zu freuen.

Gotthold Ephraim Lessing

Heavenly Path


Like statues in the stillness of the night
Amidst a cloud of billowing gray
Our souls feel an ever-present tranquility
Enveloped with incredible peace
As our hearts pound with such fervor
Knowing we will always be there

Radiating our soul to soul connection
From now to the next millennium
Bound forever in this stillness
As we progress in each other arms
Creating an ever-lasting devotion
Accepting what was clearly meant to be

Gazing out into the white crashing waves
Over the Mother Nature's powerful sea
Moonlight beams dance across the horizon
Creating the illumination to show us both
How incredible the journey that will follow
As we allow each rise and fall of the ocean

Effortlessly as we join in our new discovery
Meshing with every ebb and flow
Blissful yet astounded by our rapture
Arriving to a hearth of warmth and love
Never again to be longing for another
Intrinsically destine to this realm of calm

The platinum moon giving us her approval
Enlightening us with rays of jubilance
As we both glisten from the ocean's spray
For it was the Heavens above paving the way
Leading us here to this precious moment
Now taking flight like winged angels

with the kind permission by


© Alma DeLaCruz Gossman September 11, 1999


panta rhei
Almas Sternensee

Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht.
Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees,
ich bin das diamantene Glitzern des Schnees,
wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen,
dann bin ich für euch verborgen,
ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug,
ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht.
Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht da,
nein ich schlafe nicht.


Lakota
Moments of Engagement

Waking to the warmth of the Sun as it rises from the East
... Realization of the blessings and abundance that lay before you
Dew drops still lingering on each leaf and blade of grass glisten
Birds serenading as they flutter about us as we intently listen

Nature invigorating us with new found energy and faith
Bring joy to a special friend by just being there for them
Petals of flower reaching up and out to straight up the sky
Captivating a bright smile of a child who catches your eye

Awareness of how the universe brings us such abundance
Holding hands and taking in the scenery with the one you love
Hugging someone you have not seen so show them you care
Watching those who truly love what they do and are so unaware

Actively listening to someone who later is so relieved you were there
Becoming one with someone even though that was not the goal
Enjoying our youth how to really play and to invent their own new toy
Loving in a way you never thought would bring you such absolute joy

Acceptance that you are being merely what you are without fanfare
Joyful connections with kindred spirits that understand without saying
Dancing exuberantly as if flying among the birds as they soar with you
Those first kisses that grip your soul and makes you wish to never let go

Enveloping the one you so deeply love sealing eternally that sacred bond
Dedicating the love you have for someone in poetry, song or a painting
Continuing to connect in each special present moment loving intention
Sleeping the night away dreaming of all the special moments of engagement

Alma De La Cruz Gossman

Thank you so much, dear Alma!

Herbst 2011 Bauen

Im Altwerden

Jung sein und Gutes tun ist leicht,
Und von allem Gemeinen entfernt sein;
Aber lächeln, wenn schon der Herzschlag schleicht,
Das will gelernt sein.

Und wem's gelingt, der ist nicht alt,
Der steht noch hell in Flammen
Und biegt mit seiner Faust Gewalt
Die Pole der Welt zusammen.

Weil wir den Tod dort warten sehen,
Lasst uns nicht stehen bleiben.
Wir wollen ihm entgegengehn,
Wir wollen ihn vertreiben.

Der Tod ist weder dort noch hier,
Er steht auf allen Pfaden.
Er ist in dir und ist in mir,
Sobald wir das Leben verraten

Hermann Hesse

I have arrived.
I am home.
In the here.
In the now.
I am solid.
I am free.
In the ultimate I dwell.

Thich Nhat Hanh

Ruhe über dem Wasser

Der nächste Dampfer kommt bestimmt


Wie lange leben wir auf Erden?


Nicht für immer, nur eine kleine Spanne.
Jade zerbricht, Gold wird zerdrückt, Quetzalfedern knicken.
Nichts dauert auf Erden, alles lebt nur einen Hauch lang.
Unsere Zeit ist geliehen,
im Nu müssen wir sie hinter uns lassen.

Azteken
Katzen erreichen mühelos,
was uns Menschen versagt bleibt:
durchs Leben zu gehen,
ohne Lärm zu machen.

Ernest Hemingway

Nun zu allem bereit
Chuee am Waldrand
Manni Matter : Chüe am Waldrand


Är isch mit sire Schtaffelei am Sunndig über Land,
und het es Süsche gsuecht won'är chönnt male.
Da trifft sy Künschtlerblick uf'ene Chue am Waldesrand,
är gseht, das git es Meischterwärch, nid's zahle.

Er schtellt sech uf und malt zersch links der Wald im Hintergrund,
e Hügel rächts, chli Himmel no derzue.
Druf macht'er vorne z'Gras mit vil'ne Blueme drinn und chunnt,
am Schluss zur Houptsach, nämlech zu dr Chue.

Är mischt uf syr Palette zarti Brun, mit gschickter Hand,
und dunkt der Pinsel dry, und setzt'nen'a,
doch won'er jetz e letschte Blick wirft uf sy Gägeschtand,
isch plötzlech - o herrje - d'Chue nümme da.

Das uferschandte Tier isch usegloffe us sim Bild,
kei Mönsch weis, was vo dert ihn's het vertribe,
sy isch nümm zrugg cho, ou won'är grüeft und gwunke het wie wild,
e wisse Fläck isch uf der Linwand blibe.

No lang, a sälbem Sunntig, het är gwartet a der Schtell,
het gwartet vor sir Schtaffelei, dass da,
es bruchti nid die glychi d'sy, e Chue derthäre well,
wo ihn no würd sys Bild vollände la.

Doch d'Wält isch so perfid, dass sy sech sälte oder nie,
nach Bilder, wo'mer vore gmacht hei richtet,
so hei ou uf der Matte die banousehafte Chüe,
dä Aasatz zum'ne Meischterwärch vernichtet.

C'è un tempo per tutte le cose

Un tempo per nascere, un tempo per morire.
Un tempo per piantare, un tempo per sradicare la pianta.
Un tempo per uccidere, un tempo per guarire.
Un tempo per distruggere, un tempo per costruire.

Un tempo per piangere, un tempo per ridere.
Un tempo per gemere, un tempo per ballare.
Un tempo per scagliare pietre, un tempo per raccogliere sassi.
Un tempo per abbracciare, un tempo per separarsi.

Un tempo per cercare, un tempo per perdere.
Un tempo per conservare, un tempo per gettare via.
Un tempo per strappare, un tempo per ricucire.
Un tempo per tacere, un tempo per parlare.

Un tempo per amare, un tempo per odiare.
Un tempo per la guerra, un tempo per la pace.

Paulo Coelho

Papyrus

Abendlied

Warum, ach sag, warum
geht nun die Sonne fort?
Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht,
das kommt wohl von der dunklen Nacht,
da geht die Sonne fort.

Warum, ach sag, warum
wird unsere Stadt so still?
Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht,
das kommt wohl von der dunklen Nacht,
weil sie dann schlafen will.

Warum, ach sag, warum
brennt die Laterne so?
Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht,
das kommt wohl von der dunklen Nacht,
da brennt sie lichterloh!

Warum, ach sag, warum
gehn manche Hand in Hand?
Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht,
das kommt wohl von der dunklen Nacht,
da geht man Hand in Hand.

Warum, ach sag, warum
ist unser Herz so klein?
Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht,
das kommt wohl von der dunklen Nacht,
da sind wir ganz allein.

Wolfgang Borchert

Kopernikanische Charakter gesucht

Wenn der Mensch aufrichtig bedächte:
dass sich die Erde atemlos dreht;
dass er die Tage, dass er die Nächte
auf einer tanzenden Kugel steht;
dass er die Hälfte des Lebens gar
mit dem Kopf nach unten im Weltall hängt,
indes sich der Globus, berechenbar,
in den ewigen Reigen der Sterne mengt,
wenn das der Mensch von Herzen bedächte,
dann würd er so, wie Kästner werden möchte.

Erich Kästner




Der einzige Reichtum des Lebens

liegt in dem Vermögen,

die Sprache der Stille zu verstehen.

Werner K. Hetkamp


Wenn man nur Wellen sieht

entgeht einem vielleicht das Wasser.
Wenn man aber achtsam ist
wird man auch das Wasser in den Wellen berühren können.
Wenn man gelernt hat, das Wasser zu berühren,
ist das Kommen und Gehen der Wellen nicht mehr wichtig.
Man interessiert sich nicht mehr für Geburt und Tod der Welle.
Man ängstigt sich nicht mehr.
Man beunruhigt sich nicht mehr wegen des Anfangs oder des Endes der Welle,
oder weil eine Welle höher oder tiefer, schön oder weniger schön ist.
man kann sich von diesen Gedanken lösen,
weil man bereits das Wasser berührt hat.

Thich Nhat Hanh





Leben geschieht
nur
im gegenwärtigen Augenblick.

Thich Nhat Hanh

Die wahre Lebenskunst
besteht darin
im Alltäglichen
das Wunderbare zu sehen.

Pearl S. Buck




Das unendliche Kleine

ist das Grösste
was besteht.

Jan Vercammen
Glück entsteht oft
durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen,

Unglück oft
durch Vernachlässigung kleiner Dinge.

Wilhelm Busch





Lang oder kurz,
das Leben ist
was du daraus machst:
zwei erfüllte Tage bedeuten mehr
als vierzig leere Jahre.

Vicki Baum

Come il fiume che scorre

Essere come il fiume che scorre
silenzioso nella notte,
senza temere le tenebre.
Se ci sono stelle nel cielo, rifletterle.
E se i cieli si riempiono di nubi,
così come il fiume, le nubi sono d'acqua;
riflettere anch'esse, senza timore,
nelle tranquille profondità.

Paulo Coelho

Gewitterstimmung am Urnersee
  Michael Scherer: Gewitterstimmung am Urnersee

Der Blitz hat mich getroffen.
Mein stählerner, linker Manschettenknopf
ist weggeschmolzen, und in meinem Kopf
summt es, als wäre ich besoffen.
Der Doktor Berninger äusserte sich
darüber sehr ungezogen:
Das mit dem Summen wär' typisch für mich,
das mit Blitz wär' erlogen.

Joachim Ringelnatz 1883-1934

Rezitation bei Regenwetter

Der Regen regnet sich nicht satt.
Es regnet hoffnungslosen Zwirn.
Wer jetzt 'ne dünne Schädeldecke hat,
Dem regnet's ins Gehirn.

Im Rachen juckt's. Im Rücken zerrt's.
Es blöken die Bakterienherden.
Der Regen reicht allmählich bis ans Herz.
Was soll bloss daraus werden?

Der Regen bohrt sich durch die Haut.
Und dieser Trübsinn, der uns beugt,
Wird, wie so manches, subkutan erzeugt.
Wir sind porös gebaut.

Seit Wochen rollen Wolkenfässer
Von Horizont zu Horizont.
Der Neubau drüben mit der braunen Front
Wird von dem Regen täglich blässer. Nun ist er blond.

Die Sonne wurde eingemottet.
Es ist, als lebte sie nicht mehr.
Ach, die Alleen, durch die man traurig trottet,
Sind kalt und leer.

Man kriecht ins Bett. Das ist gescheiter
Als dass man klein im Regen steht.
Das geht auf keinen Fall so weiter,
Wenn das so weiter geht.

Erich Kästner

Regenbogen über dem Rophaien


Gib jedem Tag

die Chance,

der schönste deines Lebens zu werden.

Mark Twain

Gehe nicht,
wohin der Weg führen mag,
sondern dorthin,
wo kein Weg ist,
und hinterlasse eine Spur.

Jean Paul



Abendrot

Der Tag geht zu Ende:

Überdenke noch einmal,
was er dir an Sorgen gebracht hat.

Ein paar davon behalte,
die anderen wirf weg!

Calvin O. John, Indianer
Alt werden
ist wie auf einen Berg steigen.

Je höher man kommt,
desto mehr Kräfte sind verbraucht,

aber um so weiter sieht man.

Ingmar Bergman




Die Einfachheit
ist der Schlüssel
zum Augenblick.

Sie verschafft dir Zugang
zu den wunderbarsten
Reichtümern.

Drukpa Rinpoche
Der Pessimist
klagt über den Wind,

der Optimist
hofft, dass er dreht,

der Realist
richtet das Segel aus.

Sir William Ward





Die Wahrheit

ist ein Meer von Grashalmen,

das sich im Winde wiegt,

sie will als Bewegung gefühlt,

als Atem eingesogen sein.

Elias Canetti

Sommerfrische

Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiss,
Das durch den sonnigen Himmel schreitet.
Und schmücke den Hut, der dich begleitet,
Mit einem grünen Reis.

Verstecke dich faul in die Fülle der Gräser.
Weil's wohltut, weil's frommt,
Und bist du ein Mundharmonikabläser
Und hast eine bei dir, dann spiel, was dir bekommt.

Und lass deine Melodien lenken
Von dem freigegebenen Wolkengezupf.

Joachim Ringelnatz


Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich,

und es ist ihr gleichgültig,

ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns

dem Menschen verständlich sind oder nicht.

Galileo Galilei

Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Antoine de Saint-Exupéry



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Sommer ist die Zeit,
in der es zu heiss ist,
um das zu tun,
wozu es im Winter zu kalt war.

Marc Twain
Das Staunen ist
eine Sehnsucht nach Wissen.

Matthias Claudius





Der beste Arzt ist die Natur.
denn sie heilt nicht nur viele Leiden,
sondern spricht auch nie schlecht
von einem Kollegen.

Ernst Ferdinand Sauerbruch
Wenn du am Morgen aufstehst,
dann sage Dank für das Morgenlicht,
für dein Leben und die Kraft, die du besitzt.
Sage Dank für deine Nahrung
und die Freude, am Leben zu sein.
Wenn du keinen Grund siehst,
Dank zu sagen,
liegt der Fehler bei dir.

Tecumseh, Indianer


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Morgens um halb sechs Uhr




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