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Geschichten,
Gedichte und Bilder aus Bauen, ein kunterbunter Spaziergang durch alle
Jahreszeiten, Gässchen und Strässchen der kleinsten
Gemeinde des Kantons. Klein aber OHO!
Palmen in Bauen Nein, wir befinden uns hier nicht auf einem chinesischen Vorposten, sondern am Ufer des Urnersees in einer geschützten Bucht. Hier die Palmen zählen zu wollen, ist eine Heidenarbeit, in jeder Grösse findet man sie und in Gärten, auf Plätzen und am Ufer. Und trotzdem stehen sie nicht zum Abholen bereit. Mit der Schaufel vorfahren und Palmen ausbuddeln, mit der Ausrede: "Es hat hier so viele und schliesslich wachsen sie wild. Da wird man doch wohl ein paar mit nach Hause nehmen dürfen!" Das ist schon mal vorgekommen, jawohl! Und das brachte uns auf die Palme! Heimisch ist die Chinesische Hanfpalme vom Himalaya in Nord-Indien bis nach Nord-Thailand und China. Die wahre Heimat der Trachycarpus fortunei scheint jedoch in den subtropischen Regionen Zentral- und Ostchinas zu liegen. Die Chinesische Hanfpalme ist eine der kälteresistenten Arten, weshalb sie auch oft in mediterranen Gärten zu finden ist. In Europa ist sie im gesamten Mittelmeerraum bis in die milderen Gegenden Mitteleuropas anzutreffen. Mehr
über diese Palmenart auf Wikipedia
Kein Schicksal
gibt's; es gibt nur Mut und Willen; sei stark durch dich, so ist die
Palme dein.
Ernst Conrad Friedrich Schulze In des neidischen Auge wächst sich der Pilz zur Palme aus. Aus Russland Feigenbäume in Bauen Eigentlich
stammen die Feigenbäume unsere zahlreichen
Feigenbäume aus
Italien. Als die Verbindungsstrasse zwischen Seedorf und Bauen gebaut
wurde, holte man Verstärkung bei italienischen Bauarbeitern.
Einer
davon bemerkte, dass das Klima in Bauen wohl den Feigen passen
könnte. Er brachte von Zuhause einige Jungpflanzen und der
Erfolg
gab ihm Recht. Heute findet man die Feigenbäume die im Sommer
ihrem wunderbaren Duft verströmen, fast überall in
Bauen.
Bananenbäume
in Bauen
An
windgeschützen Lagen
können sich Bananenbäume in Bauen sehr gut
fühlen. So
erfreuen sie das Auge in einigen (Vor)Gärten.
Auch wenn die Bananenbäume bei uns keine Früchte
tragen, kann
man mit einer umgangssprachlichen Redewendung mit ruhigem Gewissen
sagen: Alles Banane! (Alles ist in Ordnung!)
Der Schlangenbaum
Die Chilenische Araukarie (Araucaria araucana Syn., A. imbricata, A. chilensis, Dombeya chilensis), auch Andentanne, "Schlangenbaum", Schuppentanne, Affenschwanzbaum oder Chilenische Schmucktanne sowie Monkey Puzzle Tree genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Araukariengewächse (Araucariaceae) gehört. In Bauen und rund um den See findet man diese Zauberbäume. : Ein Stoff aus Magnolien stoppt Knochenabbau Hamburger Abendblatt 27.08.2011, 06:48 Uhr Forscher hoffen auf neuen Ansatzpunkt für die Therapie von Osteoporose und Arthritis Bern. Ein Wirkstoff aus der Magnolie kann den Knochenabbau im menschlichen Körper hemmen. Das haben Forscher der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkts "TransCure" herausgefunden. Ihre Studie ist am Freitag im Journal "Chemistry & Biology" veröffentlicht worden. Damit wurde die erste pflanzliche Substanz identifiziert, die diese Wirkung zeigt. Aus dem Molekül, das die Forscher in der Immergrünen Magnolie fanden, stellten sie einen synthetischen Wirkstoff her, um damit Prozesse in den Zellen genauer untersuchen zu können, die beim Knochenabbau ablaufen. Dabei fanden sie heraus, dass die Substanz die Entstehung von Knochen abbauenden Zellen - den sogenannten Osteoklasten - stoppt.
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