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Kompositions-Wettbewerb aus Anlass des 200. Geburtstages von Pater Alberik Zwyssig mit Uraufführungen der preisgekrönten Werken Sonntag, 27. November 2011

red. Die Stiftung Zwyssighaus hält das Andenken an die Schöpfer des Schweizerpsalms hoch. Mit einem Kompositionswettbewerb anlässlich des 200. Geburtstags des Komponisten des Schweizerpsalms, Pater Alberik Zwyssig, sollen Werke für Gemischten Chor geschaffen werden.

2008 jährte sich der Geburtstag von Alberik Zwyssig zum 200. Mal. Er kam 1808 in Bauen zur Welt, verliess den Ort aber bereits als Kind und trat im Alter von 13 Jahren ins Kloster Wettingen ein. Die Stiftung Zwyssighaus besitzt seit 1934 das Geburtshaus von Alberik Zwyssig in Bauen. In der dortigen Gedenkstätte wird das Andenken an die Schöpfer des Schweizerpsalms, Pater Alberik Zwyssig und Leonhard Widmer, aufrecht erhalten. Erträge aus dem Betrieb des Gasthauses werden zum Unterhalt des Geburtshauses - so weit möglich - zur Förderung des musikalischen Lebens in der Schweiz eingesetzt.


Erste Werke zu schwierig

Zum zweiten Mal wird nun ein Kompositionswettbewerb ausgeschrieben. Die eingereichten Werke aus der ersten Ausschreibung wären für einen Laienchor kaum zu bewältigen gewesen. Dem will die Stiftung unter der Leitung von Jürg Ulrich jetzt vorbeugen: "Wir möchten Kompositionen auszeichnen, die nicht in der Schublade verschwinden, weil sie zu kompliziert sind, sondern die von Laienchören aufgeführt werden können", heisst es in der Ausschreibung. Schliesslich ist Zwyssigs Nationalhymne "Trittst im Morgenrot daher" selbst ein leicht zu singendes, eingängiges Werk. Die Anforderungen beim zweiten Wettbewerb sind denn auch konkreter formuliert, die Werke sollen für einen gemischten Chor im Volkston komponiert werden. "Der Schwierigkeitsgrad ist so anzusetzen, dass ein vierstimmiger Laienchor die Komposition singen kann. Das eingereichte Werk soll einen geistlichen Text als Grundlage haben", steht in der Ausschreibung. Die Preissumme von insgesamt 12000 Franken wird in drei Preise à 6000, 4000 und 2000 Franken aufgeteilt. Die Preisträgerwerke werden in einem Konzert anlässlich der Preisverleihung im Herbst 2011 uraufgeführt. Die Beiträge werden von folgender Jury bewertet: Rainer Held, Hitzkirch (Präsident), Hansruedi Kämpfen, Brig, und André Ducret, Pont-la-Ville.
11. März 2009. Nr. 58 Neue Urner Zeitung

KANTON URI Seite 19
Montag, 17. Mai 2010 / Nr. 112 Neue Urner Zeitung

Stiftung zeichnet Musiker aus

Die Stiftung Zwyssighaus veranstaltete einen Kompositionswettbewerb. Insgesamt reichten die Musiker 27 Werke bei der Jury ein.

An der DV der Stiftung wurden die drei Sieger bekannt gegeben.

1. Preis Balz Burch aus Suhr
2. Preis Cyril Fäh aus Waldkirch
3. Preis Rudolf Jaggi aus Basel


Kompositions-Wettbewerb Zwyssigstiftung

Wer gewonnen hat, steht bereits jetzt fest. Wie die preisgekrönten Werke tönen, hört man aber erst im Herbst 2011 an der Preisvergabe in Altdorf

red. Die drei Komponisten Balz Burch aus Suhr, Cyril Fäh aus Waldkirch und Rudolf Jaggi aus Basel gewinnen den Kompositionswettbewerb, der zum 200. Geburtstag von Pater Alberik Zwyssig durchgeführt wurde. Diesen Entscheid gab Stiftungspräsident Jürg Ulrich am Samstag an der Delegiertenversammlung der Stiftung Zwyssighaus in Bauen bekannt. Der Sieger Balz Burch erhält für sein Werk "Schöpfungskantate" ein Preisgeld von 6000 Franken. Burch hatte das Werk für einen gemischten Chor mit Orgel geschrieben. Der zweitplatzierte Cyril Fäh erhelt für seinen "Betruf" 4000 Franken. Fäh hatte das Werk für einen gemischten Chor mit einem Bläserquartett und allenfalls mit einer Orgel komponiert. Der drittplatzierte Rudolf Jaggi erhält 2000 Franken Preisgeld für seinen "Lobgesang". Das Werk ist für einen gemischten Chor mit zwei Klarinetten und einer B-Bassklarinette geschrieben.


Grosser Erfolg für Stiftung

Die Preisverleihung findet erst im Herbst 2011 statt. Dazu wird in Altdorf ein Konzert stattfinden. Der Männerchor Harmonie Altdorf wird - verstärkt mit Frauenstimmen - die preisgekrönten Werke uraufführen. Stiftungspräsident Jürg Ulrich sagte an der DV: "Die prämierten Werke entsprechen voll und ganz den Ausschreibungskriterien. Es sind laientaugliche Kompositionen. Sie verfügen über das Potenzial, auch nach der Uraufführung vermehrt gesungen zu werden." Die Stiftung will mit dem national ausgeschriebenen Alberik-Zwyssig-Preis einen Beitrag zum musikalischen Leben leisten. Insgesamt reichten 27 Komponisten Werke für einen "gemischten Chor im Volkston" ein. Die Anzahl der Eingeben wertet die Stiftung als Erfolg. Die Jury bestand aus Rainer Held von Hitzkirch, André Ducret aus Pont-la-Ville und Hansruedi Kämpfen aus Brig.

Uraufführung der preisgekrönten Werke in der Pfarrkirche St. Martin, Altdorf
Fotos: Michael Scherer



Kompositions-Wettbewerb Zwyssigstiftung

Kompositions-Wettbewerb Zwyssigstiftung

Kompositions-Wettbewerb Zwyssigstiftung

Kompositions-Wettbewerb Zwyssigstiftung

Männerchor Harmonie Altdorf

Frauenchor Harmonie ad-hoc und Instrumentalisten

Gesamtleitung: Felix J.S.Arnold

Kompositions-Wettbewerb Zwyssigstiftung

Kompositions-Wettbewerb Zwyssigstiftung

Kompositions-Wettbewerb Zwyssigstiftung

Kompositions-Wettbewerb Zwyssigstiftung

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